Wie Christopher Schnee die richtige Mischung aus Theorie und Praxis fand

Mein Weg mit Steuler

Die Steuler-Gruppe eröffnet neue Blickwinkel für die individuelle Entwicklung und nichts beweist das besser als die echten Geschichten der Menschen an unseren Standorten.

Eine davon ist die von Christopher Schnee, dessen Wissensdurst ihn bis zur Führungskraft der IT brachte und den er leidenschaftlich einsetzt, um die Abteilung weiter voranzubringen.

Wir hatten das Vergnügen, mit ihm über seine Entwicklung bei uns zu sprechen:

Christopher Schnee | IT/Teamleitung Infrastruktur

Lieber Christopher Schnee, bevor wir anfangen: Es freut uns sehr, dass Sie Ihre Geschichte teilen!

Die Freude ist ganz meinerseits.

Wie hat Ihr Weg bei uns denn angefangen?

Man könnte sagen, dass es eine Verkettung von glücklichen Zufällen war.

Ich habe mich nach meinem Abi an Mathematik und Informatik probiert, doch fand die Theorie viel zu ermüdend und habe hier nicht meine Zukunft gesehen. Daraufhin habe ich mir einige Unternehmen angeschaut, war aber im Frühjahr schon spät für einen Ausbildungsplatz im gleichen Jahr. Steuler hatte zu dem Zeitpunkt einen Ausbildungsplatz für die Ausbildung zum Informatikkaufmann frei, da ein bereits ausgewählter Bewerber abgesprungen ist – zu meinem Glück! Nach einem ersten Kennenlernen und Probearbeiten war ich mir sicher, dass ich im richtigen Unternehmen gelandet bin. Danach ging alles recht fix: Ich durfte vor dem offiziellen Start der Ausbildung schon in der IT unterstützen und startete im Herbst 2010 meine Ausbildung.

Was war einer der Momente, in denen Sie sich richtig angekommen gefühlt haben?

Schon zu Beginn meiner Ausbildung fühlte ich mich durch die direkte Einbindung in den Arbeitsalltag, die gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen sowie durch die Azubiveranstaltungen gut aufgehoben.

Die Möglichkeit, am ersten Nachwuchsförderprogramm teilnehmen zu dürfen, sowie die Ernennung zum Teamleiter zeigten mir aufs Neue, dass ich als wichtiger Teil der Gemeinschaft geschätzt werde.

Wie sind Sie bereits in Ihrer Entwicklung vorangekommen?

Bei Steuler wurde ich stets gefördert.

Das motivierte mich sogar dazu, nach meiner erfolgreichen Ausbildung ein nebenberufliches Studium zu absolvieren, um meine Kenntnisse weiter zu vertiefen. Das Nachwuchsförderprogramm und den Start als Teamleitung betrachte ich nicht nur als meine persönlichen Meilensteine, was die Integration ins Unternehmen angeht, sondern auch als prägend für meine Karriere.

Die Unterstützung und Förderung, die mir dafür entgegengebracht wurde, haben mich in meiner beruflichen Entwicklung enorm weitergebracht.

Es freut uns, das zu hören, denn eine solche Entwicklung ist keineswegs leicht. Welche Herausforderungen haben Sie gemeistert oder meistern Sie?

Neben dem Job ein Studium durchzuziehen und am Ende noch als einer der Jahrgangsbesten abzuschließen, war definitiv eine Herausforderung und hat viel Kraft gekostet. Nun blicke ich darauf als einen der lehrreichsten Teile meines beruflichen Lebens. 

Als Teamleiter erlebe ich aber auch heute Herausforderungen im Team, in der täglichen Arbeit oder durch externe Einflüsse. Dennoch bin ich nicht müde, den Teamgeist zu fördern, die Kollegen zu motivieren und mit ihnen gemeinsam zu wachsen, damit wir als IT das Unternehmen bestmöglich unterstützen können.

Das ist eine inspirierende Einstellung. Was macht in Ihren Augen die Steuler-Gemeinschaft aus?

Tatsächlich betrachte ich Steuler als eine Art zweite Familie und das liegt vor allem daran, dass man hier die Person hinter einem Namen oder einer Stelle kennenlernt und sehr offen miteinander umgeht – ganz egal, in welcher Position man startet. Bereits in der Ausbildung durchläuft man viele Abteilungen und kommt mit unterschiedlichsten Menschen in Kontakt, die alle sehr hilfsbereit sind.

Es gibt viel Spielraum für freie Gestaltung und Entfaltung sowie eine hohe Flexibilität, was den Zusammenhalt und die Unternehmensgemeinschaft so besonders macht.

Eine letzte Frage: Was an Ihrem Weg hätten Sie denn damals, als Sie bei uns gestartet sind, nicht erwartet?

Ich hätte niemals erwartet, dass ich – nach der regelrechten Flucht aus einem ermüdenden Studium - doch nochmal studieren und mich darüber hinaus zur Führungskraft entwickeln würde. Gleichzeitig durfte ich einen Wandel in der IT-internen Führungskultur erleben, der uns die Offenheit für neue Technologien und Prozesse schenkte und die Zusammenarbeit im Team förderte.

Bis heute bin ich auch positiv überrascht über die Freiheit zur Mitgestaltung, die ich wie gesagt so schätze: Vom Erstellen von Intranet- und Zeitungsbeiträgen, Schulungsvideos über Prozessoptimierungen bis hin zur Auswahl von Hard- und Software – überall darf ich einen Teil von mir und meiner Expertise einbringen.

Es freut uns sehr, das zu hören und wir danken Ihnen für das Gespräch und Ihre Offenheit. Danke, dass Sie Teil von Steuler sind!

Diese persönliche Geschichte ist eine von vielen besonderen Menschen, die Steuler zu dem machen, was es heute ist.

Möchten auch Sie Ihren eigenen Weg gestalten? Dann informieren Sie sich gerne über die offenen Stellen in unserem Jobportal oder bewerben Sie sich initiativ.