Wie Hans-Peter Weber zum unerlässlichen Spezialisten wurde

Mein Weg mit Steuler

Die Steuler-Gruppe eröffnet neue Blickwinkel für die individuelle Entwicklung und nichts beweist das besser als die echten Geschichten der Menschen an unseren Standorten.

Eine davon ist die von Hans-Peter Weber, der sich nach seiner Ausbildung gezielt auf besondere Produktionsverfahren spezialisierte und dabei die menschliche Seite von Steuler am meisten schätzt.

Wir hatten das Vergnügen, mit ihm über seine Entwicklung bei uns zu sprechen:

Hans-Peter Weber | Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik

Lieber Hans-Peter Weber, bevor wir anfangen: Es freut uns sehr, dass Sie Ihre Geschichte teilen!

Vielen Dank. Ich bin schon lange im Team und habe auf meinem Weg viele verschiedene Menschen kennenlernen dürfen. Es ist schön, meine Erfahrungen zu teilen und zu zeigen, was Arbeiten bei Steuler für mich bedeutet.

Wie hat Ihr Weg bei uns denn angefangen?

1991 habe ich meine Ausbildung zum Kunststoffschlosser begonnen. Diese Zeit war für mich sehr prägend, denn ich habe nicht nur die Grundlagen meines Handwerks gelernt, sondern bereits einen Eindruck für die Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen im Unternehmen bekommen.

Was war einer der Momente, in denen Sie sich richtig angekommen gefühlt haben?

Ich denke, mit Beendigung meiner Ausbildung war ich mir sicher, den richtigen Arbeitsplatz gefunden zu haben – fachlich wie menschlich.

Das Gefühl der Zugehörigkeit hat mich von Anfang an begleitet und bis heute nicht verlassen.

Macht das für Sie die Steuler-Gemeinschaft aus?

Definitiv! Die Teambereitschaft und Hilfsbereitschaft, die ich hier erlebe, sind außergewöhnlich. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass die Kolleginnen und Kollegen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Das ist auch, was ich besonders schätze, denn wenn das Miteinander nicht stimmt, können die fachlichen Aufgaben noch so interessant sein. Für mich passt einfach beides.

Wie sind Sie bereits in Ihrer Entwicklung vorangekommen?

Im Laufe der Jahre habe ich mich auf verschiedene Produktionsverfahren und Produkte spezialisiert. Es hat mich immer gereizt, neue Techniken zu erlernen und mein Wissen zu erweitern. Mir war es wichtig, nicht ständig in andere Bereiche einzusteigen, sondern ich wollte tief in mein Berufsfeld eintauchen und Produkte in guter Qualität herstellen.

Das wurde mir mit dieser Spezialisierung ermöglicht und ich konnte an diesen Herausforderungen wachsen.

Und damit haben Sie sich auch als eine wichtige Säule für unser Team und das Unternehmen etabliert. Was macht Sie denn besonders stolz an Ihrem persönlichen Weg?

Ich sehe mich auf diesem Weg nicht allein. Stolz macht mich vor allem, dass ich so viele unterschiedliche und wertvolle Menschen kennengelernt habe. Jeder hat seine eigene Geschichte und trägt auf seine Weise zum Erfolg des Unternehmens bei.

Diese Vielfalt und der gegenseitige Respekt machen das Arbeiten bei Steuler aus und sind das, was mir aus den vergangenen Jahren am meisten bedeutet.

Das ist eine sehr schöne Einstellung, insbesondere bei Ihrer langen Betriebszugehörigkeit. Was an Ihrem Weg hätten Sie damals, als Sie bei uns gestartet sind, nicht erwartet?

Als ich die Ausbildung begonnen habe, konnte ich mir die Bandbreite an Produkten noch nicht ausmalen, die wir hier schaffen. Das macht die Arbeit noch abwechslungsreicher als erwartet und es gibt mehr, worauf man am Ende des Tages stolz sein kann.

Darüber hinaus hatte ich vor dem Start ins Berufsleben noch eine Vorstellung von eher strengen Hierarchien – positiv überrascht hat mich daher die Offenheit der Vorgesetzten, die wirklich auf einen eingehen und mit denen man gemeinsam das Unternehmen gestaltet statt nur als „ausführende Kraft“ gesehen zu werden. In so einem unterstützenden Umfeld kann man viel erreichen.

Es freut uns sehr, das zu hören und wir danken Ihnen für das Gespräch und Ihre Offenheit. Danke, dass Sie Teil von Steuler sind!

Diese persönliche Geschichte ist eine von vielen besonderen Menschen, die Steuler zu dem machen, was es heute ist.

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