Wie Margarete Arcilesi mit Spaß alle Herausforderungen im Berufsleben meistert

Mein Weg mit Steuler

Die Steuler-Gruppe eröffnet neue Blickwinkel für die individuelle Entwicklung und nichts beweist das besser als die echten Geschichten der Menschen an unseren Standorten.

Eine davon ist die von Margarete Arcilesi, die uns seit beeindruckenden vier Jahrzehnten mit ihrer Leidenschaft und positiven Einstellung begleitet und dabei ein starkes Signal für weibliche Führungskräfte in der Industrie sendet.

Wir hatten das Vergnügen, mit ihr über ihre Entwicklung bei uns zu sprechen:

Margarete Arcilesi | Technische Produktdesignerin

Liebe Margarete Arcilesi, bevor wir anfangen: Es freut uns sehr, dass Sie Ihre Geschichte teilen!

Vielen Dank. Ich habe lange darüber nachgedacht, denn ich persönlich stehe nicht gerne im Mittelpunkt, aber was könnte authentischer sein als 41 Jahre im Unternehmen.

Da haben Sie vollkommen Recht. Wie hat Ihr Weg bei Steuler denn angefangen?

1983 habe ich meine Ausbildung als Bauzeichnerin im Bereich Säurebau begonnen und wurde anschließend übernommen.

Wie sind Sie bereits in Ihrer Entwicklung vorangekommen?

Heute bin ich in der Position einer stellvertretenden Abteilungsleiterin tätig. Das macht mir viel Freude, denn ich kann selbstständig, kreativ und verantwortungsvoll arbeiten. Mit dem in den Jahren angeeigneten Fachwissen, bin ich nun selbst diejenige, die ihr Wissen teilen und an die nächste Generation weitergeben kann.

Was schätzen Sie besonders an Ihrem Arbeitsplatz?

Mich begeistern die abwechslungsreichen Herausforderungen bei meiner Arbeit. Ich leiste meinen Beitrag zur weltweiten Planung komplexer Projekte. Das fordert Lösungsorientierung, Flexibilität und verbindet Kreativität mit der erforderlichen Funktionalität. Und all das bei einem lokalen Arbeitgeber, der ermöglicht, dass die Zeit für die Familie nicht zu kurz kommt und ich Teil eines sehr familiären Teams sein kann.

Was war einer der Momente, in denen Sie sich richtig angekommen gefühlt haben?

Nach so vielen Jahren bei Steuler ließen sich mit all den schönen Geschichten vermutlich ein ganzes Buch füllen. Da gab es einige Momente, die mir gezeigt haben, wie stark die Gemeinschaft im Unternehmen ist.

Es gab mir ein sehr gutes Gefühl, dass ich nach meiner Elternzeit problemlos wieder in den Beruf einsteigen und meine Wochenstunden genau in dem Tempo steigern konnte, wie es gut passte. Am bewegendsten war aber sicher 2015, als ich nach 1,5 Jahren schwerer Krankheit endlich zurück zur Arbeit kommen und den Job weiter ausüben konnte, der mir Freude macht. Das haben die Menschen hier bei Steuler möglich gemacht.

Würden Sie sagen, dass Zusammenhalt wie dieser die Steuler-Gemeinschaft ausmacht?

Unter anderem und für mich auf jeden Fall – Menschen, die füreinander da sind und auch in herausfordernden Lebenslagen zueinanderstehen. Jeder von uns gestaltet mit seinem Wirken das Unternehmen mit und es fühlt sich gut an, Teil von diesem großen Ganzen zu sein. 

Spaß bei der Arbeit war wie gesagt schon immer mein Motto und ich bin stolz, dass ich das auch in allen Höhen und Tiefen der vergangenen Jahre beibehalten und vorleben konnte. In einigen Jahren werde ich in Rente gehen und daher hoffe ich sehr, dass ich neben dem rein Fachlichen auch meine Haltung vermittle: Die Begeisterung und das Gefühl für Verantwortungsbewusstsein. 

Das ist eine inspirierende Einstellung. Eine letzte Frage: Was an Ihrem Weg hätten Sie damals, als Sie Ihre Ausbildung begonnen haben, nicht erwartet?

Dass ich fast mein gesamtes Berufsleben bei Steuler verbringen werde!

Es freut uns sehr, das zu hören und wir danken Ihnen für das Gespräch und Ihre Offenheit. Danke, dass Sie Teil von Steuler sind!

Diese persönliche Geschichte ist eine von vielen besonderen Menschen, die Steuler zu dem machen, was es heute ist.

Möchten auch Sie Ihren eigenen Weg gestalten? Dann informieren Sie sich gerne über die offenen Stellen in unserem Jobportal oder bewerben Sie sich initiativ.