Bei Steuler jährt sich eine gute Entscheidung zum zehnten Mal
Gut zehn Jahre sind inzwischen vergangen seit die Verantwortlichen der Steuler-Gruppe (Höhr-Grenzhausen) – wie schon so oft in der 112jährigen Firmengeschichte – Mut und Weitsicht bewiesen haben. Getreu dem Motto des Unternehmensgründers Georg Steuler „Vorsichtig sein, wenn alles Mut hat. Mut haben, wenn alles verzagt.“ übernahm das mittelständische Unternehmen zum Ende des Krisenjahres 2009 die verbliebenen Korrosionsschutz-Geschäftsaktivitäten der insolventen KERAMCHEMIE (Siershahn), baute den Geschäftsbetrieb wieder auf und gliederte um die 180 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das eigene Familienunternehmen ein.
Ein Entschluss, den man bei Steuler bis heute nicht bereut hat. Das Angebotsportfolio für industrielle Auskleidungen wurde um Gummierungen und Glasfaser verstärkte Kunststoffe erweitert und unter der Neufirmierung STEULER-KCH GmbH zu einem leistungsstarken Netzwerk gebündelt, dem heute zahlreiche Steuler-Tochtergesellschaften im In- und Ausland angehören. Am Stammsitz der Gruppe im Westerwald wurden an den Standorten Höhr-Grenzhausen, Siershahn und Mogendorf Investitionen in Millionenhöhe für Hallen, Infrastruktur und Maschinenpark getätigt. So expandiert die „Linings“- Sparte der Steuler-Gruppe mit inzwischen rund 1850 Mitarbeitern in immer neue Märkte – sowohl was die Anwendungsmöglichkeiten der Produkte angeht als auch die regionale Verbreitung: Heute finden sich Kunden der Steuler-Gruppe in fast 80 Ländern der Welt.
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